Kupferdach in Städten und auf dem Land

30 Marz 2022
 Kategorien: Dachdecker, Blog


Gerade bei den Gründerzeithäusern in der Stadt gibt es häufig ein Kupferdach. Dieses muss natürlich professionell von einer Firma angebracht werden, hält aber länger, als Schiefern oder Schindeln. Kupferdächer sind in der Nähe vom Salzwasser leider nicht so gut geeignet, denn das Material oxidiert und kann grün werden. Das Material ist jedoch trotzdem noch robust und muss nicht zwangsläufig, nur, weil es eine grüne Färbung bekommt, ausgewechselt werden.

Kupferdächer wirken majestätisch und lassen das Haus in einem besonderen Glanz erstrahlen. Ist das Haus denkmalgeschützt, gibt es gewisse Fördermittel für das Kupferdach. Man sollte jedoch nicht vergessen, dass der Dachstuhl und die Dämmung noch dazu kommen.

Statt Grün kann das Kupferdach natürlich auch matt und dunkel werden, was nicht wirklich schön aussieht. Jedoch gibt es Mittel und Wege das Dach zu reinigen, damit es wieder in seinem Glanz entsteht. Für Dächer werden meist verschiedene Baumaterialien genommen. So gibt es auch das Goldene Dach in Innsbruck, welches sehr bekannt ist und als Sehenswürdigkeit für die Stadt gilt. 2.657 feuervergoldete Kupferschindeln machen es zu dem Wahrzeichen schlechthin. Natürlich können Dächer verschiedene Materialien bekommen. Privathäuser zum Beispiel haben entweder an der See ein Reetdach, welches atmungsaktiv ist oder ganz normale Schindeln. Wichtig ist, dass das Dach dicht ist, denn nur so können Wasserschäden im Haus vorgebäugt werden.

Man sieht meistens bei alten Häusern, wenn die Dächer kaputt gehen, dann gibt es Löcher, Risse und kaputte Schindeln oder Dachfenster, die geborsten sind. Sollte das der Fall bei einem Haus sein, muss das umgehend repariert werden. Wenn ein Kupferdach vorhanden ist, ist das meist nicht der Fall, denn Schindeln sind nicht eine Einheit, wie das Metall, mit dem die Dächer geformt werden. Dachdecker, die Dächer fertigen, sind meist auf Kupferdächer spezialisiert. Das heißt, wenn man eines haben möchte, sollte man direkt bei der Dachdeckerfirma nachfragen, ob sie sich in dem Bereich auskennen. Informationen dazu gibt es im Internet.

Das Kupfer leuchtet rot, doch wenn der Zahn der Zeit an dem Dach nagt, kann es sein, dass es durch eine Oxidation grün wird. Viele denken, dass es Moos ist, aber dem ist nicht so.

Um was es sich nun genau handelt für ein Material für das Dach, ist egal. Der Dachdecker entscheidet das mit dem Besitzer. Es gibt auch große Betonhäuser, die man Neubauten nennt und die in den 70er Jahren aus dem Boden gestampft worden sind. Diese haben Betondächer, die flach sind. Es gibt verschiedene Arten von Dächern, wie Flachdach, Spitzdach oder Reetdach. All diese Arten können vor der Restauration ausgewählt werden. Damit das Haus trocken bleibt und keine Feuchtigkeit eindringen kann.

Weitere Informationen kann auf Seiten wie, von DACHDECKER HERBEK WALTER GMBH, nachgelesen werden.

 


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